Ich spreche von den Straßenverkäufern, Schuhputzern,
tamales-Verkäufern, Straßen-
tacos- und
tortas-Buden, Piraten-CD- und VCD-Ständen - halt von denen, die an allen möglichen Stellen ihre Gestelle mit den Plastik-Planen aufbauen und den Durchgang auf öffentlichen Plätzen versperren (und sich aufregen, wenn man über ihre am Boden liegende Plastikplane stapft, weil es keine andere Alternative gibt); die, die keinen
centavo an Steuern zahlen, aber trotzdem den "Schutz" der Polizei in Anspruch nehmen können (z.T. gegen ein kleines "Entgelt", das dann wiederum auf die Preise ihrer "Waren" aufgeschlagen wird); die, die sich sogar in Verbänden organisieren und mit T-Shirts und Plakaten gegen die "politische Inhaftierung" ihrer Anführerin (die laut Staatsanwaltschaft einen missliebigen Konkurrenten erschossen hat) protestieren; die, die angeblich so arme Leute sind und denen (wieder angeblich) nichts anderes übrig bleibt, auf der Straße ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Genau die machen heute einen freien Tag.
Na,
so bedürftig können sie ja nicht sein, wenn sie sich das so einfach leisten können, während die Steuern-zahlende Bevölkerung heute arbeiten "darf".
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